ifmo Repräsentanten nehmen regelmäßig auf nationalen und internationalen Veranstaltungen, Workshops, Tagungen und Expertenrunden teil, um über zukunftsweisende Themen im wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Umfeld zu diskutieren.
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Fachkonferenz: Die Zukunft der Mobilität: Szenarien für Deutschland in 2035
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bildlegende
Veranstalter: ifmo Moderation: Michael Gleich, Publizist |
Veranstaltungsort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Gendarmenmarkt) Jägerstr. 22, 10117 Berlin/Eingang über Markgrafenstraße 38 |
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Wie schreibt man eigentlich Zukunft? - Interview mit Kerstin Zapp, freie Fachjournalistin
Mobilität in Deutschland im Jahr 2035 - Vorstellung der Szenarien
Podiumsdiskussion Mobilität der Zukunft querdenken – Perspektiven der Mobilitätsanbieter:
Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division, Siemens
Dr. Christoph Grote, Geschäftsführer der BMW Forschung und Technik GmbH und SVP Forschung, Neue Technologien, Innovationen, BMW Group
Dr. Heike Hanagarth, Vorständin Technik, Deutsche Bahn
Bernd Maierhofer, Vorstand Forschung & Entwicklung, MAN Truck und Bus
im Anschluss: Get Together
Mobilität in Deutschland im Jahr 2035 - Vorstellung der Szenarien
Podiumsdiskussion Mobilität der Zukunft querdenken – Perspektiven der Mobilitätsanbieter:
Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division, Siemens
Dr. Christoph Grote, Geschäftsführer der BMW Forschung und Technik GmbH und SVP Forschung, Neue Technologien, Innovationen, BMW Group
Dr. Heike Hanagarth, Vorständin Technik, Deutsche Bahn
Bernd Maierhofer, Vorstand Forschung & Entwicklung, MAN Truck und Bus
im Anschluss: Get Together
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Fachkonferenz Mobilität: Zukunftsmarkt oder Ende des Wachstums?
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Veranstalter: ifmo Moderation: Michael Gleich, Publizist |
Veranstaltungsort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Gendarmenmarkt) Jägerstr. 22, 10117 Berlin/Eingang über Markgrafenstraße 38 |
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15:00-17:00 Uhr
Trends zwischen Sättigung und Wachstum - Impulsvortrag von ifmo und Roman Frick, infras Zürich
Stadt als Bühne und Brennpunkt - Fragen an Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst, Technische Universität München
Mobilität quo vadis? Impulse aus Deutschland - Podiumsdiskussion
Ulrich Homburg, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bahn AG, Ressort Personenverkehr
Dirk John, CEO der Road & City Mobility Business Unit, Siemens AG
Dr. Andreas Kopp, Lead Transport Economist, The World Bank Group
Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW Group, Ressort MINI, BMW Motorrad, Rolls Royce, Aftersales
Trends zwischen Sättigung und Wachstum - Impulsvortrag von ifmo und Roman Frick, infras Zürich
Stadt als Bühne und Brennpunkt - Fragen an Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst, Technische Universität München
Mobilität quo vadis? Impulse aus Deutschland - Podiumsdiskussion
Ulrich Homburg, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bahn AG, Ressort Personenverkehr
Dirk John, CEO der Road & City Mobility Business Unit, Siemens AG
Dr. Andreas Kopp, Lead Transport Economist, The World Bank Group
Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW Group, Ressort MINI, BMW Motorrad, Rolls Royce, Aftersales
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Abschlussveranstaltung "Mobilität junger Menschen im Wandel"
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Veranstalter: | ifmo | |
ifmo Vertreter: | Dr. Irene Feige, Dr. Tobias Kuhnimhof |
ifmo-Team |
Studie: | "Mobilität junger Menschen im Wandel" | Publikationen |
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Nachdem sich das Mobilitätsverhalten junger Menschen in Industrieländern über Jahrzehnte analog zum allgemeinen Wachstumstrend entwickelte, deuteten sich hier etwa seit der Jahrtausendwende Veränderungen an: Aus verschiedenen Ländern gab es Berichte über Rückgänge von Führerscheinzahlen, Pkw-Zulassungen u.ä. Vor diesem Hintergrund hat ifmo die Entwicklung des Mobilitätsverhaltens junger Erwachsener in Industrienationen über 40 Jahrzehnte untersucht. In den Studienländern USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen und Japan konnten dabei Trendveränderungen in den letzten zwei Jahrzehnten bestätigt werden. Diese Trendänderungen wurden für Deutschland besonders untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass sozio-ökonomische Veränderungen einen gewichtigen Beitrag leisten und Veränderungen im Mobilitätsverhalten vor allem bei den jungen Männern zu finden sind.
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"Zukunft der Mobilität – Szenarien für das Jahr 2030"
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bildlegende
Veranstalter: | ifmo | |
ifmo Vertreter: | Dr. Irene Feige, Frank Hansen | ifmo-Team |
Studie: | "Zukunft der Mobilität – Szenarien für das Jahr 2030" | Publikationen |
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Mobilität 2030 – Zwischen Dynamik und Stillstand
Frank Hansen und Dr. Irene Feige stellen das zweite Update der einzigen, regelmäßig fortgeschriebenen verkehrsträgerübergreifenden Szenario-Studie für Personen- und Güterverkehr in Deutschland vor. Damit knüpft die vorliegende Studie an die Tradition des Instituts der langfristigen Zukunftsschau im Mobilitätsbereich an. Jedoch in Zeiten von Wirtschaftskrise und ausufernden Staatsdefiziten, von Ressourcenknappheit und Klimawandel, aber auch von enormer Dynamik aufstrebender Schwellenländer ist die Vorhersage zukünftiger Entwicklungen mit deutlich höheren Unsicherheiten behaftet. So wurden auf Basis der Einschätzungen und Visionen von über 80 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft drei äußerst unterschiedliche Szenarien zur zukünftigen (Mobilitäts-)Entwicklung in Deutschland erarbeitet.
Frank Hansen und Dr. Irene Feige stellen das zweite Update der einzigen, regelmäßig fortgeschriebenen verkehrsträgerübergreifenden Szenario-Studie für Personen- und Güterverkehr in Deutschland vor. Damit knüpft die vorliegende Studie an die Tradition des Instituts der langfristigen Zukunftsschau im Mobilitätsbereich an. Jedoch in Zeiten von Wirtschaftskrise und ausufernden Staatsdefiziten, von Ressourcenknappheit und Klimawandel, aber auch von enormer Dynamik aufstrebender Schwellenländer ist die Vorhersage zukünftiger Entwicklungen mit deutlich höheren Unsicherheiten behaftet. So wurden auf Basis der Einschätzungen und Visionen von über 80 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft drei äußerst unterschiedliche Szenarien zur zukünftigen (Mobilitäts-)Entwicklung in Deutschland erarbeitet.
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"Ost-West-Güterverkehre 2030" Analysen, Prognosen und verkehrspolitische Herausforderungen für Deutschland und ausgewählte europäische Länder
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bildlegende
Veranstalter: | ifmo | |
ifmo Vertreter: | Frank Hansen, Dr. Irene Feige | ifmo-Team |
Studie: | "Ost-West-Güterverkehre 2030" | Publikationen |
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Das Güteraufkommen zwischen Ost- und Westeuropa wird sich in den kommenden zwanzig Jahren verdoppeln.
Das ist ein Kernergebnis der ifmo-Studie „Ost-West-Güterverkehre 2030“, die bei der ProgTrans AG in Auftrag gegeben und im dbb froum berlin präsentiert wurde. Deutschland spielt mit seinem Außenhandel und der geografischen Lage innerhalb der erweiterten EU bei dieser Entwicklung die Schlüsselrolle. Doch was sind die verkehrlichen Auswirkungen dieser Entwicklung? Welche Güter werden wo auf welchen Verkehrsträgern transportiert? Welche zukünftigen Herausforderungen bringen diese Entwicklungen für Deutschland mit sich? Die Studie liefert erstmals detaillierte Erkenntnisse über die Entwicklung des Güterverkehrs zwischen West- und Osteuropa. Dabei werden die Transportströme rückblickend analysiert und ihre Entwicklung bis 2030 prognostiziert.
Das ist ein Kernergebnis der ifmo-Studie „Ost-West-Güterverkehre 2030“, die bei der ProgTrans AG in Auftrag gegeben und im dbb froum berlin präsentiert wurde. Deutschland spielt mit seinem Außenhandel und der geografischen Lage innerhalb der erweiterten EU bei dieser Entwicklung die Schlüsselrolle. Doch was sind die verkehrlichen Auswirkungen dieser Entwicklung? Welche Güter werden wo auf welchen Verkehrsträgern transportiert? Welche zukünftigen Herausforderungen bringen diese Entwicklungen für Deutschland mit sich? Die Studie liefert erstmals detaillierte Erkenntnisse über die Entwicklung des Güterverkehrs zwischen West- und Osteuropa. Dabei werden die Transportströme rückblickend analysiert und ihre Entwicklung bis 2030 prognostiziert.
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"Dialog über die Mobilität von morgen"
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Veranstalter: | ifmo | |
ifmo Vertreter: | Dr. Irene Feige, Frank Hansen | ifmo-Team |
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Zehn Jahre Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) – zehn Jahre Forschung für die Mobilität von morgen.
Das war Anlass für uns, am 4. April 2008 zu einem hochkarätig besetzten Dialog über die Zukunft der Mobilität in das Deutsche Technikmuseum in Berlin einzuladen. Die künftigen Herausforderungen, die mit der Mobilität verbunden sind sowie die Bedeutung dieses Themas für Wirtschaft und Gesellschaft wurden aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Das war Anlass für uns, am 4. April 2008 zu einem hochkarätig besetzten Dialog über die Zukunft der Mobilität in das Deutsche Technikmuseum in Berlin einzuladen. Die künftigen Herausforderungen, die mit der Mobilität verbunden sind sowie die Bedeutung dieses Themas für Wirtschaft und Gesellschaft wurden aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
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"Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa" Verkehrsinfrastrukturausstattung und verkehrspolitische Rahmenbedingungen in ausgewählten europäischen Staaten
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Veranstalter: | ifmo | |
ifmo Vertreter: | Dr. Irene Feige, Frank Hansen | ifmo-Team |
Studie: | "Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa" | Publikationen |
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Wie machen es die anderen? Was können sie besser als wir? Und warum machen sie es anders?
Institutionen, die sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten, stellen sich regelmäßig diese Fragen. Eine bewährte und häufig angewandte Methode zur Beantwortung ist das Benchmarking. Die EU-Mitgliedstaaten verfolgen trotz des gestiegenen Einflusses aus Brüssel zum Teil sehr unterschiedliche Wege bei der Bereitstellung ihrer Verkehrsinfrastruktur. Unterschiede bei der jeweiligen infrastrukturellen Leistungsfähigkeit dieses wichtigen Standortfaktors sind daher sehr wahrscheinlich. Auch hier erscheint ein Blick zu den anderen opportun. Das Ziel ist, von den Besseren zu lernen. Daher hat das Institut für Verkehrswissenschaft der Universität Münster (IVM) und die KCW GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) die Studie „Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa“ erstellt und im dbb forum berlin präsentiert.
Institutionen, die sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten, stellen sich regelmäßig diese Fragen. Eine bewährte und häufig angewandte Methode zur Beantwortung ist das Benchmarking. Die EU-Mitgliedstaaten verfolgen trotz des gestiegenen Einflusses aus Brüssel zum Teil sehr unterschiedliche Wege bei der Bereitstellung ihrer Verkehrsinfrastruktur. Unterschiede bei der jeweiligen infrastrukturellen Leistungsfähigkeit dieses wichtigen Standortfaktors sind daher sehr wahrscheinlich. Auch hier erscheint ein Blick zu den anderen opportun. Das Ziel ist, von den Besseren zu lernen. Daher hat das Institut für Verkehrswissenschaft der Universität Münster (IVM) und die KCW GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) die Studie „Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa“ erstellt und im dbb forum berlin präsentiert.
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